Kanon und Theorie, hg. von Maria Moog-Grünewald, Heidelberg (Universitätsverlag C. Winter) 1997 (= Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, 3).

Incipit Canon Actionis. Kanon ist allererst Handlung, ist Ritual, und das heißt: Kanon ist Form, nicht Material; von daher ist ihm Theorie, verstanden als Anschauung und Reflexion, inhärent.
Das Verhältnis von Kanon und Theorie im Horizont eines Handlungsbegriffs diskutieren die Beiträge der x. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.

Besprechungen:
Hans Bertens, in: Revue de littérature comparée 74 (2000), 232-233.
Burckhard Dücker, in: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft 45 (2000), 143-159.
Renate von Heydebrand, in: Poetica 32 (2000), 569-576.
David Nelting, in: Romanische Forschungen 111 (1999), 83-85.

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