Maria Moog-Grünewald ist Literaturwissenschaftlerin mit Lehrstuhl für Romanische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen seit 1992
2011 | Die Evidenz des Mythos [zus. mit Ludwig Jäger und Andreas Kablitz] Internationales Kolleg Morphomata der Universität zu Köln – Center for Advanced Studies |
2009 | Moralistik – Anthropologischer und ästhetischer Diskurs des Subjekts in Früher Neuzeit und Moderne [zus. mit Rudolf Behrens] XII. Romanistisches Kolloquium auf Gut Siggen |
2005 | EROS – Zur Ästhetisierung eines (spät)antiken Philosophems in Neuzeit und Moderne Sektion 21 der XXIX. Tagung des Deutschen Romanistenverbands in Saarbrücken |
2001 | Autobiographisches Schreiben und philosophische Selbstsorge Sektion 13 der XXVII. Tagung des Deutschen Romanistenverbands in München |
2000 | Apokalypse: der Anfang im Ende [zus. mit Verena Olejniczak Lobsien] Symposion im Rahmen des Graduiertenkollegs Pragmatisierung/Entpragmatisierung: Literatur als Spannungsfeld autonomer und heteronomer Bestimmungen |
1999 | Das Neue – Eine Denkfigur der Moderne XI. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Heidelberg |
1998 | Behext von Bildern? – Ursachen, Funktionen und Perspektiven der textuellen Faszination durch Bilder [zus. mit Heinz J. Drügh] Symposion im Rahmen des Graduiertenkollegs Pragmatisierung/Entpragmatisierung: Literatur als Spannungsfeld autonomer und heteronomer Bestimmungen |
1997 | Kontingenz und Ordo – Selbstbegründung des Erzählens in der Neuzeit [zus. mit Bernhard Greiner] Symposion im Rahmen des Graduiertenkollegs Pragmatisierung/Entpragmatisierung: Literatur als Spannungsfeld autonomer und heteronomer Bestimmungen |
1996 | Kanon und Theorie X. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Tübingen |