Maria Moog-Grünewald ist Literaturwissenschaftlerin mit Lehrstuhl für Romanische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen seit 1992
Das Lexikon präsentiert erstmalig in ausführlichen Artikeln die breite Wirkung und Rezeption herausragender Figuren der griechisch-römischen Mythologie von der frühen Antike bis in die Gegenwart in Literatur, Kunst und Musik, Tanz und Film, auch Philosophie, Psychologie. Es berücksichtigt weder reine Personifikationen noch historische Figuren, Orte, geschichtliche Ereignisse. Das sich von den bislang vorliegenden Mythologie-Nachschlagewerken Unterscheidende des neuen Lexikons liegt im Anspruch, nicht allein die äußerst umfangreiche Forschung zur Kenntnis zu nehmen und kritisch darzustellen, mithin den Forschungsstand zu reflektieren, vielmehr in den einzelnen Lemmata neue Forschungsakzente zu setzen, auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen.
Mythenrezeption beim J.B. Metzler-Verlag
Besprechungen:
Giorgio Baruchello, in: Nordicum-Mediterraneum 6/1 (2011) [http://nome.unak.is/nm-marzo-2012/6-1x/25-reviews61/73-maria-moog-gruenewald-ed-brills-new-pauly-supplements-4-the-reception-of-myth-and-mythology-leiden- boston-brill-2010].
Antonia Eder, in: Freiburger GeschlechterStudien 23 (2009), 358-359.
Jörg Frey, in: Theologische Literaturzeitschrift 134/11 (2009), 1177-1179.
Eric M. Moormann, in: Bryn Mawr Classical Review 73/4 (2009) [http://bmcr.brynmawr.edu/2009/2009-04-73.html].
Anna Peters, in: webcritics (2009) [http://webcritics.de/page/book.php?id=2814].
Volker Riedel, in: Anzeiger für die Altertumswissenschaft 63/3-4 (2010), 168-172.
Klaus Schreiber, in: Informationsmittel (IFB) 268/1-2 (2008).
Heike Talkenberger, in: Gegenwärtige Antike 9 (2009).
Jürgen Werner, in: Anzeiger für die Altertumswissenschaft 64/1-2 (2011), 101-105.
Orell Witthuhn, in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger 48 (2010) [http://www.wla-online.de/katalogdetail/items/2695.html].